Gib’s zu: Du hast auch bereits daran gedacht, Adresslisten zu kaufen, um Deinen B2B-Vertrieb anzukurbeln, oder? 😉 Keine Sorge – das geht wohl den meisten Unternehmen im B2B-Bereich so. Aber weißt Du denn auch, welche Vorteile es hat, Adressen zu kaufen und auf was Du beim Kauf von B2B-Adressen achten musst?
Der Einsatzbereich von B2B-Adressen ist ziemlich vielfältig und Unternehmen kaufen Adressen zum Beispiel für Kaltakquise, Mailings, Social Selling oder auch Ads und Werbung auf LinkedIn/Social Media.
Im Internet findest Du eine Vielzahl von Angeboten, bei denen Du Adressen für B2B kaufen kannst. Allerdings ist nicht jede Quelle seriös und es gibt mittlerweile intelligentere Lösungen – beispielsweise digitale Tools und Sales Intelligence – als den simplen Kauf von Firmenadressen.
In unserem Guide geben wir Dir alle notwendigen Informationen an die Hand, um sicher und erfolgreich Adressen für Dein B2B-Geschäft zu kaufen.
Darum lohnt es sich für Dich, Adressen zu kaufen im B2B
Es gibt eine Vielzahl von guten Gründen, die absolut dafür sprechen Adressen zu kaufen. Der Nutzen ist eindeutig: Mit der richtigen Anschrift einer Firma, dem jeweiligen Ansprechpartner oder Entscheider, der Telefonnummer und E-Mail-Adresse wird die Ansprache von möglichen Interessenten in Deinem B2B-Vertrieb oder in Marketing-Kampagnen einfacher und noch dazu persönlicher gemacht.
Du willst konkrete Gründe? Kannst Du haben! Hier sind die 6 wichtigsten Gründe, die für das Kaufen von Adressen im B2B sprechen.
Mit dem Kauf von hochwertigen Firmenadressen kannst Du…
1. Die Neukundenakquise beschleunigen
Neukunden zu gewinnen ist gar nicht so einfach. Oder anders gesagt: Der Aufwand, um an die Adressen von möglichen Interessenten im B2B zu kommen ist hoch. Mit dem Kauf von B2B-Adressen musst Du nicht mehr stundenlang im Netz nach passenden Unternehmen, möglichen Ansprechpartnern und deren Adressen suchen. Mit einer Adressliste sparst Du Dir enorm viel Zeit und Nerven! Du kannst den Rechercheaufwand auch einfach auf Deinen Stundensatz umrechnen. So lässt sich sehr leicht feststellen, ob es sich mehr lohnt, Adressen zu kaufen, anstatt sich selbst mühevoll auf die Suche zu machen.
2. Deinen Kundenstamm & Vertriebsgebiet erweitern
Selbst, wenn Du bereits viele zufriedene Bestandskunden hast und Deine Sales Pipeline prall gefüllt ist, ist es nie verkehrt, die Fühler auszustrecken. Wer weiß? Vielleicht stößt Du ja auf Unternehmen, die Du vorher so gar nicht auf dem Schirm hattest. Neue Kunden und Vertriebsgebiete können Dir ganz neue Chancen eröffnen. Mit dem Kauf von Firmenadressen bekommst Du eine breit gefächerte Auswahl an möglichen Neukunden, auf die Du anderweitig nicht aufmerksam geworden wärst.
Bitte bedenke: Von diesen Vorteilen profitierst Du durch den Adresskauf nur bedingt. Wenn Du in Sales Intelligence investierst, kannst Du Dir diese Vorteile jedoch sichern. Was Sales Intelligence genau ist, erörtern wir weiter unten.
3. Übersichtliche Markteinblicke erhalten
Wenn Du nicht einfach nur einen Datensatz kaufst, sondern eine ganze Firmendatenbank benutzt, kannst Du einen tieferen Einblick in den Markt erhalten. Wie groß sind die Firmen mit denen Du planst zusammenzuarbeiten? Was macht die Konkurrenz? Mit einem umfangreichen Online-Tool wie beispielsweise Sales Intelligence-Tools lassen sich all diese Fragen mit wenigen Klicks beantworten.
4. Deine Marketingmaßnahmen mit Trigger Events konkretisieren
Mit ausführlichen Datensätzen oder noch besser: einer kompletten Online-Datenbank kannst Du Dein Marketing viel zielgerichteter gestalten. Sagen wir, Du vertreibst eine Software für einen Chatbot und Du lässt Dir eine Firmenadressliste geben, die Firmen beinhaltet, die einen Kundenservice oder eine Hotline anbieten. Diese Firmen wollen vielleicht ihr bestehendes Angebot mit Deinem Chatbot ergänzen, um ihren Kunden eine noch bessere Customer Experience zu bieten! Zielgerichteter geht es kaum.
Sogenannte Sales Intelligence Tools – die automatisierte Variante des Adresskaufs – bieten auch die Möglichkeit, nach Trigger Events zu suchen. So erfährst Du vor der Konkurrenz, ob es einen Wechsel im Management gab. Solche Sales Trigger bieten Dir zudem die perfekte Steilvorlage für einen Gesprächsöffner und verraten den richtigen Zeitpunkt für die Ansprache.
5. Streuverluste bei Kampagnen minimeren
Streuverluste entstehen, wenn Du beispielsweise in einer Marketing-Kampagne eine Zielgruppe ansprichst, die nicht wirklich zu Deinem Angebot passt. Klar, Streuverluste sind nicht zu vermeiden und zu 100% wird eine Zielgruppe auch nicht passen – das wäre auch zu schön, oder?
Wenn Streuverluste jedoch zu hoch ausfallen, stimmt die Relation von ausgegebenen Ressourcen für einen Lead nicht mehr. Glücklicherweise kannst Du beim Adressenkaufen auch bereits darauf achten, Deine Streuverluste gering zu halten. Kaufe nur noch Firmenadressen, die in Dein Ideal Customer Profile (ICP) passen und sprich so nur noch die Zielgruppe an, die tatsächlich für Dein Angebot in Frage kommt.
6. Deine Buyer Persona definieren
Buyer Persons sind heute aus dem B2B-Marketing nicht mehr wegzudenken. Eine Buyer Persona beschreibt – im Gegensatz zum ICP – nicht direkt Deinen Idealkunden, sondern den oder die Käuferin Deines Produkts innerhalb einer Firma. Bevor Du also Adressen kaufst, solltest Du Dein ICP kennen, um wirksame Firmenadressen zu erhalten.
Mithilfe dieser Adressliste oder eines Sales Intelligence-Tools, das eine Vielzahl von Filtermethoden anbietet, kannst Du im Anschluss Deine Buyer Persona konkreter ausarbeiten. Wen spricht Dein Angebot im Unternehmen meistens an? Welche Abteilung ist an einer Kaufentscheidung beteiligt? Gerade Sales Intelligence-Tools können Dir maßgeblich helfen, Deine Buyer Persona – aber auch Deinen ICP – so genau wie möglich zu definieren.

Quelle: www.thepowermba.com
Wo kann ich geeignete Adressen kaufen im B2B?
Grundsätzlich gibt es viele verschiedene Wege, um B2B-Adressen zu kaufen – aber nicht jeder dieser Wege ist optimal. Gerne zeigen wir Dir die gängigsten Anbieter und unsere Empfehlung.
Klassisch: Adressen kaufen beim Adresshändler
Die klassische Form ist der Kauf von Firmenadressen über einen Adresshändler. Dort wählst Du Deine Branche und häufig auch einen Standort aus und erhältst einen Katalog mit Firmenadressen. Je nach Anbieter und Kosten sind die enthaltenen Informationen mehr oder weniger umfangreich. Meistens bekommst Du für Dein Geld den Unternehmensnamen, die Adresse oder auch den Ansprechpartner im Unternehmen. Auch wenn solche Pakete preiswert erscheinen, können sie mehr Nachteil beinhalten als Du vielleicht denkst. Zum Beispiel können die Daten veraltet sein, nicht besonders umfangreich oder schlicht weg falsch.
Aber keine Sorge: Mittlerweile gibt es intelligentere Lösungen. Moderner B2B-Vertrieb und schlaue B2B-Marketing-Abteilungen setzen heute lieber auf Software und Künstliche Intelligenz (KI), um detaillierte, aktuelle und vollständige Firmenadressen zu erhalten.
Cleverer: Sales Intelligence liefert Dir relevante B2B-Adressen
Sales Intelligence ist der Begriff der Stunde, wenn es um hochwertige Firmenadressen geht. Hinter dem Begriff verbergen sich digitale Tools bzw. Software, die Dir dabei helfen, potenzielle Kunden zu finden und gezielt anzusprechen.

Das Sales Intelligence Tool Dealfront
Sales Intelligence-Tools (SI-Tools) sammeln und analysieren diverse Business-Daten aus dem Netz und stellen sie Dir in einer kompakten Form zur Verfügung. In der Regel basiert solche Software auf KI und Machine Learning, sodass sie Dir nicht nur sämtliche Informationen zu übersichtlichen Profilen aufbereiten könne, sondern Du zu einer Adresse auch noch Trigger Events – wie beispielsweise eine Auslandsexpansion – dazubekommst. Auch veraltete Daten spielen bei SI-Tools keine Rolle mehr, da die Crawling-Technologien automatisch dafür sorgen, dass aktuelle Informationen bereitstehen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, können Dir diese Tools langfristig eine Menge Arbeit sparen. Der Clou: Du bekommst B2B-Daten, auf die Du normalerweise vielleicht gar nicht gestoßen wärst oder für die Du unzählige Stunden Recherche hättest aufwenden müssen. So sind SI-Tools auch in der Lage, Dir mit ihren umfangreichen Daten bei der Erstellung Deiner Buyer Persona zu helfen – klassische Adress-Pakete kommen hier einfach nicht ran.
Ein weiterer Pluspunkt: Viele dieser Technologien lassen sich in bestehende CRM-Systeme integrieren. So kannst Du Deine Arbeit smart gestalten und musst nicht zwischen Tools hin- und herspringen.
Unser Tool-Tipp: Dealfront
Die Sales Intelligence Platform von Dealfront geht weiter über das Kaufen von Adressen hinaus. Du erhältst eine intelligente B2B-Datenbank mit über 60 Millionen Kontakte und über 20 Millionen Firmen aus ganz Europa. Das bedeutet, dass Du neben einer umfangreichen Firmensuche auch auf weitere intelligente Features wie zum Beispiel B2B-Lookalikes, Trigger Events oder Lead Alerts zugreifen kannst. So kannst Du etwa Deine besten Kunden „klonen“ und Du verpasst nie mehr den richtigen Moment für eine Ansprache oder einen Lead.

Blick ins Sales Intelligence Tool Dealfront
Darauf musst Du achten, wenn Du Adressen kaufst
Wenn Du Firmenadressen kaufen willst, solltest Du Dir die verschiedenen Anbieter ganz genau anschauen. Nicht jeder Anbieter ist seriös und wenn ein Angebot zu schön erscheint, gibt es meist einen Haken. Auf die folgenden Punkte solltest Du daher beim Adresskauf im B2B unbedingt achten:
Kaufe aktuelle Adressen
Was bringt es Dir, wenn Du Adressen kaufst, die gar nicht mehr auf dem neusten Stand sind. Die B2B-Daten, die Du kaufst, sollten aktuell sein. B2B-Adressen, die mehrere Monate alt sind, bringen Dir nämlich herzlich wenig, da Du nie weißt, ob die Firma noch existiert oder der Ansprechpartner noch stimmt. Gerade bei Adresssätzen, die besonders günstig sind, kommt es oft vor, dass diese inaktuell sind.
Kaufe DSGVO-konforme Adressen
Häufig wird angenommen, dass die neuen DSGVO-Vorschriften ausschließlich für den B2C-Bereich gültig sind. Doch sobald Du personenbezogene Daten verarbeitest, gilt diese Verordnung natürlich auch im B2B. Ein Kriterium, das dir hinsichtlich der DSGVO Sicherheit geben kann: achte darauf, dass die B2B-Daten, die Adressen, die Du kaufst, auch öffentlich verfügbar sind. Manche Anbieter liefern Dir beispielsweise Handynummern von Ansprechpartnern – auch wenn das sehr verlockend ist, gerade bei solchen „persönlichen” Daten ist Vorsicht geboten. Wenn Du nicht genau weißt, wie der Anbieter zu diesen Daten kommt oder kein Einverständnis der betroffenen Person vorliegt, ist auch für Dich schon das Abspeichern dieser Daten illegal.

Quelle: www.vinya.io
Kaufe vollständige Adressen
Welche Daten sind für Dich wichtig? Prüfe vorher, ob der Anbieter diese auch liefern kann. Was bringt Dir ein Firmenname und eine Anschrift, wenn Dein Vertrieb hauptsächlich via E-Mail oder Social Media akquiriert? Hier würden Dir die wichtigsten Informationen fehlen. Wenn Du mit einer Dir noch unbekannten Firma Kontakt aufnehmen willst, ist es wichtig, zu wissen, wer der Ansprechpartner ist oder auch wie groß eine Firma ist. Je mehr Informationen Du hast, umso besser kannst Du entscheiden, ob das Unternehmen zu Deiner Dienstleistung passt.
Achte auf Flexibilität der Filter & Listen
Beim Adressenkaufen reden wir von statischen B2B-Daten. Nutzt Du hingegen eine Software, handelt es sich um „flexible“ Daten. Was das bedeutet? Statische Daten bleiben unverändert, auch wenn in der Zwischenzeit die Ansprechpartnerin wechselt oder das Unternehmen umzieht – Du bekommst also einmal einen Datensatz, der zwangsweise mit der Zeit veraltet und unbrauchbar wird. Der Vorteil von flexiblen bzw. dynamischen B2B-Daten, die Du mit Sales Intelligence erhältst, ist, dass sie sich permanent anpassen und aktualisieren. Neue Informationen werden ergänzt und können von Dir entsprechend Deiner Marketing- und Sales-Strategien genutzt werden. So hast Du die volle Flexibilität!
Tatsächlich ist es so, dass es wesentlich mehr Möglichkeiten gibt, passende Zielfirmen zu finden als nur über die Parameter Firmengröße, Branche oder Postleitzahlgebiet. Klar, diese Filter helfen Dir auf jeden Fall schonmal, einige unpassende Unternehmen rauszuwerfen. Aber es gibt noch viel genauere Einstellungen! Mit Sales Intelligence Tools wie beispielsweise Dealfront kannst Du etwa nach Unternehmen mit bestimmten Keywords auf einer Website suchen, die für Dich und Deinen Bereich hochrelevant sind. So findest Du genau die Firmen, die dieses Keyword auf ihrer Website erwähnen und kannst mit einem individuellen und zielgenauen Pitch überzeugen.
Ist es teuer Adressen zu kaufen?
Diese Frage lässt sich weder eindeutig mit Ja noch mit Nein beantworten. Wenn Du Dich online umschaust, dann findest Du bei zum Thema „Firmenadressen kaufen” teilweise einen enorm großen Preisunterschied.
Wie bereits gesagt: Günstig ist hier nicht immer die beste Wahl, da diese Angebote oft veraltete oder unkorrekte B2B-Adressen enthalten. Ansonsten kommt es bei dem Preis auf Deine eigenen Ansprüche an. Konkret bedeutet das: Je mehr Informationen Du über das Unternehmen haben möchtest, umso teurer wird der Kauf von Firmenadressen.
Wahrscheinlich fragst Du Dich jetzt, wie viele Informationen Du überhaupt benötigst? Gegenfrage: Welche Informationen brauchst Du, um mit einem Unternehmen in Kontakt zu kommen? Wenn Du ausschließlich die Adresse und den Firmennamen erhältst, kannst Du das Unternehmen nur in einer sehr unpersönlichen Form kontaktieren. Solche Nachrichten erhalten Unternehmen zuhauf und Deine Chance eine Antwort zu erhalten sind daher eher gering.
Wenn Du Dir also im Klaren darüber bist, welche Informationen Du genau benötigst, dann weißt Du auch, welche Informationen der Adresshändler bereitstellen muss. Natürlich kosten mehr Informationen auch mehr Geld. Hier musst Du selbst abwägen, wie viel Du in den Kauf von Firmenadressen investieren möchtest.
Ist es legal Adressen zu kaufen?
Grundsätzlich ist es legal B2B-Adressen zu kaufen. Du musst nur darauf achten, dass es sich dabei ausschließlich um B2B-Adressen handelt. Ansonsten gerätst Du sehr leicht in Konflikt mit der DSGVO. Obwohl die DSGVO-Vorschriften auch für Unternehmen gültig sind, gibt es hier einige Ausnahmen: Unterteilt ist die DSGVO in Erwägungsgründe und Artikel. Das heißt, wenn nicht klar ist, ob der Artikel auch für Dich gilt oder ob es bestimmte Ausnahmen gibt, werden die Erwägungsgründe herangezogen.
Entscheidend für den B2B-Adresskauf ist der Erwägungsgrund Nummer 14. Hier werden alle juristischen Personen (also Unternehmen wie bspw. GmbHs oder AGs) vom Schutz ausgeschlossen. Das heißt Du darfst ganz legal Firmenadressen kaufen. Allerdings raten wir Dir davon ab, Massenmailings zu versenden. Hier ist das Risiko einer Abmahnung sehr hoch.

Kann man auch nur E-Mail-Adressen im B2B kaufen?
Der Gedanke nur E-Mail-Adressen zu kaufen, leuchtet einem zunächst als ganz logisch ein: Die meisten Kontakte im B2B-Bereich laufen heute ausschließlich über den Mailverkehr. Wozu brauche ich also weitere Informationen? Wie Du bereits weiter oben gelesen hast, sind mehr Informationen beim Adresskauf jedoch immer sinnvoll. Zumindest der Name der Firma oder des Ansprechpartners solltest Du kennen, damit Du im Falle einer Rückmeldung entsprechend schnell reagieren kannst. Ansonsten bringen Dir die bloßen E-Mail-Adressen herzlich wenig. So kannst Du Dich ganz gezielt zum perfekten Zeitpunkt an einen Entscheider wenden und ihn oder sie mit einer individuellen Nachricht ansprechen.
Hinweis: Beachte bitte, dass E-Mails mit werblichem Inhalt nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG ohne ausdrückliche Zustimmung des Empfängers verboten sind. Zur Einwilligung wird in der Praxis das Double-Opt-In-Verfahren verwendet.
Wenn Du ausschließlich E-Mail-Adressen kaufst, hast Du daher ein gewisses Risiko. Sobald Du nun an eine Vielzahl dieser E-Mail-Adressen die immer gleiche Nachricht verschickst, kann diese sehr leicht wie Spam aussehen – und Du kannst abgemahnt werden. Mal ganz abgesehen davon, dass die Erfolgsquote mit dieser Methode nur sehr gering ist. Ein weiteres Risiko ist der Kauf selbst: Anbieter, die ausschließlich E-Mail-Adressen verkaufen, handeln häufig an der Grenze des Legalen, da sie ihre Daten für Massen-Mailings verwendet werden. Solltest Du also ein solches Angebot sehen, verzichte lieber darauf.
Tipp: Wie wäre es mal wieder mit einer postalischen Werbeaktion? Wenn Du an eine Firmenadresse versendest, bist Du nicht nur DSGVO-konform unterwegs, sondern bleibst vermutlich auch im Gedächtnis. Denn: Wer schickt denn noch Briefe?
Fazit: Adressen kaufen war gestern. Heute streamt man B2B-Daten!
Firmenadressen zu kaufen ist zwar ein einfacher, aber recht veralteter Weg, Deine Datenbank zu erweitern. Moderner, eleganter und umfangreicher ist der Weg über Sales Intelligence Tools wie beispielsweise Dealfront – hier streamst Du topaktuelle und hochwertige B2B-Daten genau dann, wenn Du sie brauchst und zu einer unbestechlichen Qualität.
Das macht es nicht mehr notwendig, einen festen Satz von B2B-Adressen zu kaufen, der statisch, unflexibel und fehleranfällig ist. Mit den modernen Software-Lösungen, zum Beispiels durch Dealfront, erhältst Du außerdem noch weitere nützliche Features wie Sales Trigger Events, B2B-Lookalikes und Lead Alerts, dazu. So kannst Du Deine Akquise perfekt personalisieren!
Zusätzlich dazu beinhaltet diese Lösung noch viele weitere Tools, die Dein Marketing besonders smart machen. Du kannst Firmen nach bestimmten Kriterien filtern, Dich informieren lassen, wenn ein Wechsel im Management ansteht und noch vieles mehr.
In diesem Sinne: Kaufst Du noch Adressen oder streamst Du schon?